Neuigkeiten und Forschungsergebnisse aus der alternativen Medizin im Bereich der Stimmanalyse

Der Grundton

Thema: Findung des ursprünglichen Selbst bzw. Archetypus

Jeder Mensch hat Aufgrund seiner Seele, seines Bewusstseins und seines Körpers einen ganz individuellen Grundton. 


Dieser Grundton wird weder vererbt, noch lässt er sich sonst irgendwie ablesen. Einzig die Stimme gibt den Grundton des Menschen frei. Folglich kann man auch mit einer Stimm-Frequenz-Analyse den Grundton finden!


Dieser Grundton des Menschen baut sein ganz individuelles Torusfeld auf. Er hilft uns wieder stimmig zu werden und unsere ganz persönliche Be-stimm-ung wieder zu finden!

Der Mensch steht in der Mittel des Torus. Wenn sein Torus Löcher hat, fühlt der Mensch sich schlecht.

Abbildung 1

Torus. Mittelpunkt des Torusfeldes ist der Bauchbereich beim Mensch. Hier hinein tönen wir unseren Grundton.

Die Lehre vom Grundton wurde schon bei den Pythagoreern in Ihrem Weltbild angesprochen. Für die Pythagoreern erzeugte die auf ihn aufbauende Tonleiter die  Seele  des  Menschen. Im letzten Jahrhundert  wurde  der  Grundton von dem

Inder Vemu Mukunda wieder verstärkt ins Bewusstsein des auch westlichen Menschen gebracht. Seine Gedanken führen sich auf das Nada Brahma zurück. Unter Nada Brahma (frei ins Deutsche übersetzt: Das Prinzip der Schöpfung) versteht man, dass die Welt aus Klang (Nada) erschaffen wird. Damit wurde im alten Indien das Wesen der Welt in gleicher Weise, wie im Weltbild der Pythagoreern erklärt. Vergleichbar mit den Pythagoreern glauben die alten Inder, dass auch der Mensch aufgrund seines spezifischen Grundtons erschaffen wird.


Die Bestimmung des eigenen Grundtones eines Menschen gestaltete sich bis vor kurzem sehr aufwendig. Die Sicherheit den Grundton eines Menschen tatsächlich gefunden zu haben war sehr oft mit Unsicherheit behaftet. Die Ausbildung den richtigen Ton zu finden war sehr langwierig und aufwendig. Die mögliche Hard- und Software Unterstützung war eher nicht so befriedigend.

Das hat sich heute geändert. 

Die Bestimmung ist eindeutig und sicher geworden, dank der Stimm-Frequenz-Analyse nach Dr. med. Arno Heinen.

Der Grundton schließt alle Löcher eines Organismus (Fasses), aus denen jede Energie immer wieder abgeflossen ist, die bei therapeutischen Maßnahmen vorher in den Organismus hineingegeben wurden! 


Obschon es nur 12 Grundtöne gibt, kann man bekanntlich damit unendlich viele klingende Symphonien erzeugen, da der Grundton nur den Startpunkt unserer Symphonie darstellt!

Das Fass steht sinnbildlich für die Löcher in unserer Aura, durch die unsere Energie abfliesst. Der grundton unterstützt uns dabei, die Löcher zu schliessen

Der Grundton ist bei jedem Menschen unterschiedlich. Er erzeugt sich im Moment der Besamung der Eizelle. Mit zunehmender Zellteilung baut sich auf diesen Grundton eine Tonleiter auf, die zur Erzeugung eines spezifischen morphogenetischen Feldes für den werdenden Menschen führt. Je reiner der Klang dieser Tonleiter ist, umso harmonischer findet der Aufbau von Körper, Geist und Seele statt. Unter Einfluss von Traumen in der Vorgeschichte von Vater und Mutter bzw. beim Ereignis der Verschmelzung von Eizelle und Same, können sich Missklänge in die Tonleiter einbringen. Dies führt zu Dys-Harmonien im Aufbau von Körper, Geist und Seele. In gleicherweise können auch traumatische Eigenerlebnisse des Menschen zu Änderungen  im Klangbild der Tonleiter führen.


Die Zellteilung folgt der Tonleiter, die sich auf dem Grundton aufbaut

Die erste Zelle, die sich nach der Besamung der Eizelle bildet, teilt sich in zwei und die zwei in vier. Wenn sie vier sind, dann organisieren sie sich in einer Tetraeder Anordnung.

Befruchtung teilenden Eizelle vom Buch von Nassim Harmein: "Die Entschlüsselung des Universums - Der Schlüssel kam zur rechten Zeit", Heper-Verlag, ISBN: 9 783981 326277

Dann teilen sich diese vier, jede in zwei weitere, was acht Zellen ergibt, und diese acht ordnen sich entsprechend einem Stern-Tetraeder. 

In all dem kann man sehen, dass in jedem Fall die fundamentale Geometrie für unsere Erscheinung in dieser Welt verantwortlich ist. Diese Geometrie wird letztlich aber von der Tonleiter, die sich auf unserem Grundton aufbaut, bestimmt!

 

Siehe als Beispiel der Aufbau einer Tonleiter auf dem Grundton F.

Der Klang der Tonleiter auf dem eigenen Grundton aufgebaut führt immer zu stabileren Strukturen.

Oktaeder-Blütenbilder (Seite 86) entstammen dem Buch von Nassim Harmein: "Die Entschlüsselung des Universums - Der Schlüssel kam zur rechten Zeit", Heper-Verlag, ISBN: 9 783981 326277

Am Ende baut der Grundton des Menschen sein ganz individuelles morphogenetisches Torusfeld auf. Grundton wie die auf ihn sich aufbauende Tonleiter helfen wieder stimmig zu werden und unsere ganz persönliche Be-stimmung wieder zu finden! Wir befinden uns, siehe Abbildung 1 ganz oben, im Innen dieses Feldes, d.h. im Innen eines „Schwarzen Loches.

Spielt man auf einem Monochord, siehe Abbildung 3, mit entsprechend vorhandenen Saiten zu einem Grundton, im Beispiel ist es der Ton C, seine 12 Intervalltöne, dann liegen alle diese 12 Töne auf einer Hyperbel, siehe Abbildung 3 oben links. Die Hyperbel ist in der Biologie bekannt als sogenannte Hemmfunktion. Spielt man zum Grundton seine möglichen Oktaven, die sich nach unten wie nach oben ins Unendliche fortsetzen, dann liegen diese Oktaven auf einer e-Funktionen, die in der Biologie als Wachstumsfunktion bekannt ist, siehe Abbildung 3 oben links.


Bei Drehung der Hyperbel bildet sich der Trichter, d.h. das innere „Loch“ eines Trichters, bei Drehung der e-Funktion die sogenannte äußere „Ei“-Form eines Torus, siehe Abbildung 4 oben rechts.  Wird der Torus, siehe Abbildung 1, aus einem Grundton, seinen Oktaven und den sich auf den Oktaven als Obertöne aufbauenden Intervalstöne „konstruiert“–

Die Weltseele ist eine Tonleiter.                                             Siehe hierzu auch die 20 Seiten Info Broschüre über die SFA

Abbildung 2

Man kann betreff des Grundtons eines Menschen entsprechend der Aussage von Platon: „Die Weltseele ist eine Tonleiter.“ auch sagen: „Die Seele des Menschen ist eine Tonleiter.“ Platon meinte mit seinem Ausspruch, dass sich das morphogenetische Feld der Welt (des Universums) wie des Menschen wie jedes Objektes (Dinge, z.B. Tisch, Stuhl, …, usw.) sich durch eine Tonleiter, basierend auf einem Grundton, aufbaut. Insgesamt kennen wir 12 Grundtöne, siehe Abbildung 2, und die dazu gehörenden Intervalltöne. Das bedeutet, dass so wie die Welt auch der Mensch sich auf eine Tonleiter basierend auf einen Grundton und seine zu ihm gehörenden Intervalltöne aufbaut.

Abbildung 3

besser wäre zu sagen: „komponiert“ – dann entsteht das, was die Physik als Feld bezeichnet, siehe Abbildung 3 unten rechts und links. Daher lässt sich die These aufstellen: Alle Felder haben die Geometrie, d.h. das Aussehen eines Torus. Die nächste Abbildung 4 zeigt die bis heute in der Natur bekannt gewordenen Felder.

Abbildung 4

Die Felder selber setzen in Form von Quanten Kräfte frei. Die Abbildung 4 benennt die zu den verschiedenen Felder zugehörigen Quanten. 


Nach Einsteins Formel: E = mc2 lässt sich die dabei entstehende Energie (E) aus der Ruhemasse (m) der Quanten multipliziert mit der Lichtgeschwindigkeit (c) zum Quadrat berechnen. Die Tatsache, dass die Quanten eine Ruhemasse besitzen bestätigt, dass, wenn man die Seele mit diesen toroidalen Feldern identifiziert, und der Mensch stirbt und das Feld zusammenbricht, d.h. die Seele den Körper des Menschen verlässt, man diese Quanten, d.h. deren Ruhemasse ebenso verliert und man, wie Untersuchungen festgestellt haben 21 Gramm +/- 14 an Gewicht verliert.

Anmerkung: Die Gesamtheit der Felder macht nicht nur unsere Seele (Selbst/Archetypus) aus, sondern bilden das gesamte Meridiansystem. Es gilt deshalb: Behandelt man das Meridiansystem des Menschen über seine Akupunkturpunkte mit dem Grundton, indem man in die Akupunkturpunkte bds. den Klang des Grundtones über aufgeklebte Minikopfhörer einführt, dass man die Seele des Menschen behandelt, wie in der SFA nach Dr. Heinen möglich ist.

Der Grundton dient also zur Findung des ursprünglichen Selbst bzw. ursprünglichen Archetypus, d.h. letztlich der Wiederfindung der eigenen Seele. Er hilft uns wieder stimmig zu werden und unsere ganz persönliche Be-STIMM-ung wieder zu finden und natürlich werden dadurch auch die Selbstheilungskräfte und vieles mehr gestärkt und gefördert. Die Menschen berichten oft schon nach ein oder zwei Tagen, dass sie fühlen wie das Tönen Ihres Grundtones sie stärkt und Ihnen gut tut. Jeder Mensch sollte seinen Grundton kennen und damit sein individuelles "morphogenetisches" Torusfeld (synonym könnte man auch sagen: Aurafeld) stärken!

Siehe auch Basis Informationen des Grundtones

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